Matrix Therapie

Die Matrix-Rhythmus-Therapie  ist ein Produkt der zellbiologischen Grundlagenforschung an der Universität Erlangen entwickelt.von Dr. Ulrich Randoll an der Universität Erlangen. Sie geht davon aus, dass alle menschlichen Zellen während ihres Lebenszyklus rhythmisch schwingen.
Ein Phänomen, das nicht nur die Zellen des Menschen, sondern die aller biologischen Systeme betrifft. Die Zellen schwingen partiell synchron. Aus solchen Prozessen entstehen kooperierende Rhythmen, die zu den unverzichtbaren Grundlagen des Lebens gehören. Am menschlichen Körper ist der stärkste Taktgeber solcher Prozesse die Skelettmuskulatur, deren Zellen 45% Masseanteil des Gesamtkörpers haben und das größte Organ darstellen.

Mit dem Matrix Konzept beschwingt heilen

Auf dieser Erkenntnis basierend wurde ein spezielles, mit einem so genannten mechanisch-magnetischen Resonator ausgerüstetes Gerät entwickelt, dass die Eigenschwingungen der Muskulatur und des Nervensystems anregt und in sein ursprüngliches Gleichgewicht zurückbringt. Hierbei wirkt es tiefer und gezielter als herkömmliche physikalische Methoden.

Die Matrixtherapie verbessert den Stofftransport in den Körperzellen.

 

Bei diesen Beschwerden kommt die Matrix-Therapie zum Einsatz:

  • Abbau von Schwellungen (Blutergüsse, Wasseransammlungen, Lymphabflussstauungen)
  • Gelenkerkrankungen (Arthritis, Arthrose)
  • Osteoporose
  • Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen
  • Wundheilungsstörungen
  • Gliederschmerzen
  • Craneomandibulare Dysfunktion (CMD)
  • Tennisarm
  • Frozen Shoulder

Bei Leistungssportlern wird die Methode zur schnelleren Regeneration nach muskulären Verletzungen oder Wettkämpfen eingesetzt.

Wissenschaftliche Ergebnisse

In wissenschaftlichen Studien konnten folgende Ergebnisse der Matrix-Rhythmus-Therapie mit ihrem ganzheitlichen Ansatz beobachtet werden:

  • Abbau von Schwellungen – Hämatom, Ödem, Lymphabflussstauung
  • Verbesserung der Dehnbarkeit – Spitzfuß, Narbe, Verwachsung, Kontraktur, Haltungsschäden
  • Regulierung eines lokalen oder systemischen muskulären Hypo- bzw. Hypertonus – Verspannung, Remanenz, Kapselstress, Spastik, Myoarthropathie, Myogelose, Intra- und intermuskuläre Dysbalance
  • Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit – posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Kapselfibrose
  • Linderung akuter und chronischer Schmerzen – Muskelfaserüberdehnung, Zoster, Neuralgie, Dorsopathie, Hyp-, Parästhesie, Migräne, Phantomschmerz

  • Beschleunigung der funktionellen und strukturellen Nervenregeneration – Karpaltunnel-Syndrom, Peronaeusschäden, Sudeck-Syndrom, Tinnitus
  • Beschleunigung der Regeneration von Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises – Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose, Arthroseus, Nervimmobilität
  • Wiederherstellung der Funktion des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis – Ulcus Cruris, Cellulite